Aufgepasst Online-Shops: Das sind die Payment-Trends in 2025

Der Dienst wurde im Land vor über einem Jahrzehnt ins Leben gerufen und war abgesehen von Konto-zu-Konto-Zahlungen die erste Möglichkeit, schnelle P2P-Zahlungen auszuführen. Karten sind beliebt und werden für fast ein Drittel aller E-Commerce-Zahlungen verwendet. Wallets sind ebenfalls populär und stellen momentan sogar einen größeren Anteil an den gesamten E-Commerce-Zahlungen als kartenbasierte Verfahren.

So geht digitales Payment in der Verwaltung

Neue Zahlungsmethoden sind meist darauf ausgelegt, möglichst einfach, schnell und bequem zu funktionieren. Das gilt gleichermaßen für Kartenzahlungen, Mobile Payment und die meisten Online-Bezahlsysteme. Neben den mobilen Zahlungsanwendungen, die über NFC-fähige Geräte eine kontaktlose Bezahlung im stationären Handel ermöglichen, gibt es noch verschiedene Online-Zahlungssysteme.

Sicherheitsprotokolle

Rufen Sie uns an oder nutzen Sie das Kontaktformular und wir melden uns bei Ihnen. Wir beraten Sie persönlich und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen. Wie die verschiedenen Online-Bezahlsysteme funktionieren und was ihre Vor- und Nachteile sind, erfahren Sie im folgenden Abschnitt. In dieser E-Wallet ist eine Debit- oder Kreditkarte hinterlegt, die beim Bezahlen belastet wird. Kontaktloses Bezahlen ist eine Bezahlmethode, bei der Kunden einfach ihre Karte oder ihr Smartphone an ein Lesegerät halten.

Die beliebtesten Zahlungsarten und ihre Vorteile und Nachteile

Eingaben über das Bezahlterminal fallen weg, weshalb diese Methode vor allem während der Pandemie an Bedeutung gewonnen hat. Kontaktloses Bezahlen funktioniert über die sogenannte NFC-Technologie. Und weil jede Kundin und jeder Kunde eine eigene Präferenz hat, online casino mit apple pay müssen moderne Unternehmen eine Bandbreite an verschiedenen Zahlungsmethoden zur Verfügung stellen. Wir stellen deshalb die wichtigsten Zahlungsarten vor und erläutern ihre Vor- und Nachteile.

Zahlung per Lastschrift

Diese Methoden erfordern nur eine kurze Annäherung der Karte an das Zahlungsterminal, oft ohne die Notwendigkeit, einen PIN einzugeben oder zu unterschreiben, was den Zahlungsvorgang erheblich beschleunigt. Sie ermöglichen Transaktionen über Ländergrenzen hinweg – etwa per SEPA-Überweisung –, können aber mit Wechselkursgebühren und längeren Bearbeitungszeiten verbunden sein. Für internationale Geschäfte ist die Auswahl einer geeigneten, sicheren und effizienten Zahlungsmethode entscheidend.

Welches sind die gängigsten Zahlungsmethoden beim Online-Einkauf?

  • Spätestens 2028 soll der Digitale Euro den Euroraum unabhängiger machen.
  • Wero ist in Ihre Sparkassen-App integriert und sorgt mit biometrischen Sicherheitsverfahren wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung für maximale Sicherheit bei jeder Transaktion.
  • Für die „Postbank Digital­studie 2022 – Die digitalen Deutschen“ wurden im Januar und Februar dieses Jahres 3.050 Deutsche befragt.
  • Es gibt inzwischen Tausende verschiedene Internet-Währungen auf Basis unterschiedlicher technischer Prinzipien.
  • Zahlungen mit Smartphones oder über Online-Banking werden sofort bearbeitet und dem Konto des Zahlungsempfängers in der Regel innerhalb von fünf Sekunden gutgeschrieben.

Neben den bekannten Kreditkartenunternehmen sind in bestimmten Märkten lokale Anbieter dominant. Wer online zahlt, sollte also auf vertrauenswürdige Anbieter setzen und Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen. Neben den offensichtlichen Risiken durch betrügerische Webseiten und E-Mails ist auch der Schutz der persönlichen und Zahlungsdaten von großer Bedeutung. Diese Methode spart Zeit, verkürzt Warteschlangen und sorgt so für eine höhere Kundenzufriedenheit, insbesondere in Stoßzeiten. Viele Mobile Payment Anbieter bieten zudem eine übersichtliche App, mit der sich Ausgaben einfach nachverfolgen lassen. Sie wurden ursprünglich hauptsächlich für Online-Transaktionen verwendet.

So optimiert ihr die Zahlungsarten in eurem Onlineshop

Informationen unserer Redaktion zufolge gibt es auch Altverträge, wo drei Prozent des Umsatzes fällig werden. Neuere Anbieter wie SumUp nehmen gut 1,4 Prozent bei Kreditkartenzahlungen. Supermarktketten wie Lidl oder Rewe haben häufig Rahmenverträge mit den Dienstleistern mit deutlich geringeren Kosten. „Cash only“ oder „Kartenzahlung erst ab 10 Euro“ – geht es nach Union und SPD, soll mit Aushängen dieser Art bald Schluss sein.

Iberpay betreibt das nationale Automated Clearing House (ACH) und verarbeitet SEPA-Überweisungen. Dabei handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Danske Bank, Handelsbanken, Nordea, OP Financial Group, SEB und Swedbank. So sollen laut Prognosen im Jahr 2026 E-Wallets, Bankzahlungen und BNPL zusammen fast zwei Drittel der gesamten Zahlungen ausmachen. Ähnlich wie der finnische Nachbar ist Norwegen ein kleines Land und am Bruttoinlandsprodukt pro Kopf gemessen eines der reichsten in Europa. Kartenzahlung ist eine beliebte Zahlungsmethode im Onlinehandel und wurde 2021 für rund 40 % aller Onlinekäufe verwendet.

Verbraucher benötigen allerdings die passenden Endgeräte und Unternehmen die passenden Lesegeräte, um diese Bezahlmethode nutzen zu können. Im Vergleich dazu gehören in den USA und Großbritannien Kreditkarten zu den bevorzugten Zahlungsarten im Einzelhandel und beim Online-Shopping. Mobile-Payment-Apps hingegen erfreuen sich in asiatischen Ländern und insbesondere in China steigender Beliebtheit.

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